Omas Spätzle Rezept – Spätzleteig selber machen

Spätzle selber machen geht unglaublich einfach und es dauert keine 30 Minuten. Du brauchst für einen Spätzleteig nur Eier, Mehl, Salz und Wasser. Wenn Du das Spätzle Rezept nach süddeutscher Tradition selbst zubereitest, hast Du zudem Einfluss auf die Qualität der Zutaten und es schmeckt besser als jedes gekaufte Produkt, versprochen.

Omas Spätzle - www.emmikochteinfach.de

Mit Spätzle ist das so eine Sache. Ich bin in Süddeutschland geboren und egal wo man dort wohnt, ist ein Leben ohne Spätzle kaum vorstellbar. Spätzle selber machen hat eine lange Tradition und es begleitet alle von Kindesbeinen an. Einen Spätzleteig herzustellen ist denkbar einfach und mit Omas Spätzle Rezept aus meinem Rezeptfundus absolut gelingsicher. Ich weiß, manchmal gibt es dennoch das ein oder andere Fragezeichen im Kopf, das ich gerne mit meinem Beitrag ausräumen möchte.


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Bei den Zutaten vom Spätzleteig kommt manchmal die Frage auf, welches Mehl ideal ist, wenn man Spätzle selber machen möchte. Bei der Teig-Verarbeitung vom Spätzle Rezept stellt sich außerdem die Frage zur Spätzleform. Die gängigsten sind das Schaben vom Brett, das Pressen durch eine Spätzlepresse oder das Drücken durch einen Spätzlehobel. Entsprechend dem Benutzen Küchenutensil entstehen leicht unterschiedliche Formen. Wenn der Spätzleteig gehobelt wird, nennt man die Spätzleform übrigens auch Knöpfle.

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Welche Zutaten benötigt man für Spätzleteig?

Es ist immer wieder faszinierend, denn zum Spätzle selber machen benötigt man nur drei Grundzutaten, wenn man Wasser mitzählt dann vier. Nämlich Mehl, Eier und Salz plus Leitungswasser beziehungsweise stilles Wasser. Diese Zutaten hast Du bestimmt immer im Vorrat. Wenn nicht, man bekommst Du die Spätzle Zutaten ganzjährig in jedem Supermarkt zu kaufen.

Grundsätzlich gibt es seit jeher im Kochhandwerk eine Faustformel, um Omas Spätzleteig Rezept selbst zu machen.

Für eine Spätzle-Portion, also für eine Person, benötigt man

  • 100 g Mehl
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • 50 ml Wasser

Das war es schon. Du kannst also Spätzleteig für beliebig viele, oder wenige, Personen herstellen. Wenn Du magst sogar nur für Dich alleine 😉 .

Alle Details zum Spätzle Rezept in der Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Bildern findest Du in meiner Rezept-Karte weiter unten. Hier gibt es noch Details und Tipps rund um die Spätzle.

Welches Mehl nimmt man am besten fürs Spätzle Rezept?

Es gibt sogenanntes Spätzlemehl. Meist sind das vom Hersteller spezielle Mischungen aus Mehl und Grieß oder Dunst (ist ein Zwischenprodukt bei der Getreide-Vermahlung). Die angebotene gröbere Beschaffenheit sorgt für die nötige Steifigkeit des Teiges und hat den Vorteil, dass die Spätzle schön bissfest werden. Früher gab es das Spätzlemehl nur im süddeutschen Raum. Heute findet man es in gut sortierten Supermärkten in fast allen Regionen Deutschlands. Für mein Spätzleteig Rezept brauchst Du jedoch nicht zwingend das Spätzlemehl, was in der Regel auch einen höheren Preis hat.

Alternativ kannst Du nach meiner Erfahrung sehr gut Weizenmehl Type 550 verwenden. Es ist ebenfalls grobkörniger und dadurch griffiger als das Haushaltsmehl Type 405. Wenn Du Spätzle selber machen willst und kein Weizenmehl verwenden möchtest, funktioniert auch prima Dinkelmehl Type 630. Selbst Roggenmehl und Vollkornmehl kannst Du verwenden, musst dem Teig beim Verarbeiten aber mehr Wasser hinzufügen, damit er die ideale Konsistenz hat. Am besten schluckweise.

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Eier-Tipps für den Spätzleteig

Es gibt natürlich keine speziellen Spätzle-Eier 🙂 . Jedes handelsübliche Ei funktioniert für mein Spätzleteig Rezept. Wobei ich die besten Ergebnisse mit der Eiergröße M gemacht habe. Ich verwende gerne frische Eier in Bio-Qualität. Die gibt es mittlerweile in jedem gut sortierten Lebensmittelhandel zu kaufen. Ein kräftigeres Eidotter-Gelb bringt eine schöne Farbe in den Spätzleteig und in die Spätzle, wem die Färbung noch nicht genug ist, der kann auch noch eine Prise Kurkuma in den Teig hineingeben. Ob das Eidotter-Gelb eine kräftig gelbe Farbe mitbringt, hat übrigens mit dem Futter zu tun das die Tiere bekommen haben und nicht mit der Haltungsform.

Salz und Leitungswasser

Was benötigt man sonst noch für Zutaten, um einen Spätzleteig herzustellen? Beim Salz halte ich mich kurz. Du benötigst einfach ganz normales Haushaltssalz. Es ist kein teures Gourmetsalz erforderlich. Beim Wasser verwende ich kaltes Leitungswasser.

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Spätzle selber machen – gepresst, gehobelt oder geschabt?

Die Spätzle Form ist eine Glaubensfrage. Schabt man, reibt man oder presst man den Spätzleteig, jeder hat seine eigenen Vorstellungen.

Will man längliche, buchstäblich auch optisch handgemachte Spätzle vom Brett geschabt, dann verlangt das viel Übung. Diese Tradition kann wahrscheinlich jede schwäbische Frau oder Mann mal eben aus dem Handgelenk. Alle anderen müssen üben. Lange und dünne Varianten bekommt man, wenn der Teig durch die Spätzlepresse gepresst wird.

Kurze, knubbelige Spätzle auch Knöpfle genannt, werden mit dem Spätzlehobel gehobelt Für manche Krämerseelen darf man Knöpfle übrigens gar nicht Spätzle nennen, obwohl sie aus demselben Teig entstehen… was soll ich dazu sagen😉 !?

Ganz egal wie, das Spätzleteig Rezept kann in jede beliebige Form gebracht werden. Egal welche, lecker sind sie immer.

Was ist besser: Spätzlehobel oder Spätzlepresse?

Ich persönlich liebe Spätzle in der Knöpfle-Form und finde den Spätzlehobel in der Anwendung am praktischsten. Spätzle selber machen geht damit aus meiner Sicht noch einfacher als sowieso schon 😉 . Auch meine Männer lieben die knubbeligen kurzen Spätzle. Deshalb habe ich mir vor Jahren einen Spätzlehobel aus Edelstahl (Affiliate-Link) gekauft. Er ist für Kochtöpfe von 16 bis 30 cm Durchmesser geeignet. Spätzlehobel gibt es grundsätzlich auch in Kunststoff-Varianten, ich bevorzuge aber Edelstahl, denn Edelstahl kann ohne Bedenken in die Spülmaschine.

Mit der Spätzlepresse formt man eher längliche, dünne Spätzle aus dem Spätzleteig. Die Spätzlepresse wird übrigens auch als „Spätzleschwob“ bezeichnet. Ich persönlich finde die Presse bei der Teigverarbeitung etwas unhandlicher und auch bei der Reinigung. Aber wie gesagt, das ist alles reine Geschmackssache.

So oder so Spätzle aus dem Spätzlehobel oder der Spätzlepresse sind bei den Schwaben als „Faule-Weiber-Spätzle“ verschrien – Ist das nicht eine Unverschämtheit? 😉 .

Spätzlehobel ganz einfach - www.emmikochteinfach.de

Wie funktioniert der Spätzlehobel?

Mit dem Spätzlehobel ist es also aus meiner Sicht am einfachsten und „saubersten“, wenn Du Spätzle selber machen willst. Du legst den Spätzlehobel stabil auf einen Topf mit köchelndem Salzwasser. Den Spätzleteig gibst Du mit dem Kochlöffel oder mit dem Eisportionierer (so mache ich es) in den Schlitten und fährst diesen hin und her bis die Spätzle unten ins Wasser plumpsen. Für mein Spätzle Rezept das ideale Küchenutensil.

Was wenn man keinen Spätzlehobel / keine Spätzlepresse hat?

Wenn Du weder Spätzlehobel noch Spätzlepresse zu Hause hast, bleibt Dir, wenn Du Spätzle selber machen willst, nur noch das Schaben vom Brett – Die Königsdisziplin. Das ist allerdings wirklich die anspruchsvollste Technik für alle die außerhalb des Schwabenlandes groß geworden sind.

Um Spätzleteig zu schaben brauchst Du neben kochendem Salzwasser ein flaches Holz- oder Kunststoff-Schneidebrett. Das tauchst Du in das heiße Kochwasser, gibst etwas Spätzleteig darauf, tauchst das Brett mit samt Teig nochmals ins heiße Wasser. Jetzt streichst Du den Teig mit einer nassen Streichpalette (Affiliate-Link) glatt, dabei nach hinten einen „Spätzleteig-Vorrat“ aufbauen und nach vorne zur Brettkante dünn ausstreichen. Dann schabst Du die Spätzle vorne von der dünnen Teigfläche direkt ins heiße Wasser und holst Dir von „hinten“ neuen Teig hervor.

Alternativ kannst Du übrigens, wie im Schwabenland bekannt, dafür ein Spätzlebrett (Affiliate-Link) aus Holz und einen passenden Spätzlehobel aus Edelstahl im Set verwenden.

Omas Spätzle Teig Rezept - www.emmikochteinfach.de

Kann man einen Spätzleteig vorbereiten und aufheben?

Den rohen, frisch zubereiteten Spätzleteig kannst Du natürlich im Kühlschrank ein paar Stunden deponieren und dann erst die Spätzle daraus zubereiten. Wegen dem Frisch-Ei im rohen Spätzleteig sollte sich das wirklich nur auf ein paar Stunden begrenzen.

Besser ist es, die fertigen, gekochten Spätzle aufzubewahren. So kannst Du sie ein bis zwei Tage in einem geschlossenen Behälter im Kühlschrank aufbewahren. In einer Pfanne in heißer Butter mit etwas Salz, Pfeffer und wahlweise Muskatnuss schwenken und erwärmen.

Spätzle Teig Variationen

Wenn Du mal auf den Spätzle Geschmack gekommen bist, kannst Du viele verschiedene Spätzle Varianten ausprobieren, denn der Spätzleteig lässt sich geschmacklich nach Belieben verfeinern.

Du kannst zum Beispiel Hartkäse wie geriebenen Parmesan, Gewürze wie Paprikapulver oder Chilipulver unter den Teig mischen. Oder Du gibst gehackte Kräuter mit in den Spätzle Teig hinein, zum Beispiel frischen Bärlauch oder frische Petersilie. Das macht die Spätzle etwas bunter. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Omas Spätzle Rezept - www.emmikochteinfach.de

Wenn Du die Spätzle nach süddeutscher Tradition als Beilage zubereiten möchtest, wird Dir bei der Zutaten-Menge vielleicht noch etwas übrigbleiben. Wenn etwas übrigbleibt, kannst Du die Spätzle ganz unkompliziert wieder in der Pfanne erwärmen oder auch Käsespätzle daraus machen oder den Rest einfrieren. Alternativ das nächste Mal einfach weniger zubereiten.

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In den FAQs rund um das Spätzleteig Rezept und Spätzle selber machen findest Du noch weitere Tipps und Antworten auf Zubereitung und Haltbarkeit.

Fragen und Antworten rund um mein Spätzleteig Rezept

Kann man die Spätzle Teig Masse vorbereiten und im Kühlschrank lagern?

Für ein paar Stunden geht das. Länger würde ich das wegen dem Frischei im Spätzleteig nicht empfehlen. Wenn es länger dauern soll, empfehle ich die Spätzle zuzubereiten und fertig gegart aufzubewahren.

Wie lange kann man fertige Spätzle aufbewahren?

Du kannst die Spätzle, wenn sie fertig gegart sind in einem geschlossenen Behälter für ein bis zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren.

Wie macht man Spätzle wieder warm?

Das geht am besten in einer Pfanne. Ordentlich Butter erhitzen und die Spätzle darin warm machen. Gerne noch einmal etwas salzen, pfeffern und wahlweise mit geriebener Muskatnuss würzen.

Kann man Spätzle einfrieren?

Das geht ganz unkompliziert. Am besten die gekochten und abgekühlten Spätzle in einem gefriertauglichen Behälter oder einem Gefrierbeutel einfrieren. Bei letzterem die Spätzle so flach wie möglich darin ausbreiten. Innerhalb von 6 Monaten aufbrauchen und sanft im Kühlschrank über Nacht auftauen lassen.

Welches Mehl kann für Spätzle verwendet werden?

Es gibt spezielles Spätzlemehl zu kaufen. Das kann man selbstverständlich verwenden muss man aber nicht. Nach meiner Erfahrung erreicht man gute Ergebnisse mit Weizenmehl Type 550.

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Omas Spätzle Rezept - Spätzleteig selber machen

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Ein Spätzleteig geht schneller und einfacher als man denkt. Omas Spätzle selber machen nach süddeutscher Tradition. Schmeckt besser als jedes gekaufte Produkt.
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VORBEREITUNG10 Minuten
ZUBEREITUNG25 Minuten
ZEIT GESAMT35 Minuten
PORTIONEN4 Personen

ZUTATEN

  • 400 g Mehl - Type 550
  • 4 Eier - Größe M
  • 1 TL Salz
  • 220 ml kaltes Wasser

ANLEITUNG

  • Zuerst gibst Du für den Spätzleteig die 400 g Mehl, 1 TL Salz sowie 4 Eier in eine Rührschüssel.
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  • Dann rührst Du langsam 220 ml Wasser unter, wahlweise mit einem Holzlöffel oder einem Handrührgerät. Du vermengst, beziehungsweise schlägst eher die Zutaten zu einem zähflüssigen Teig. Wenn Du genau hinsiehst, sollte sich dabei die ein oder andere Blase unter der Teigdecke bilden. Eine weitere Prüfung, ob die Zutaten gut vermengt sind, ist wenn der Teig zähflüssig vom Löffel fließt.
    HINWEIS: Solltest Du die Spätzle vom Brett schaben wollen, muss der Teig etwas fester sein, in dem Fall gerne nur knapp 200 ml Wasser verwenden.
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  • Den Spätzleteig lässt Du im Anschluss abgedeckt im Kühlschrank für ungefähr 15 Minuten ruhen. Gerne auch länger. Der Teig braucht das Ruhen, damit sich die Zutaten gut miteinander verbinden und der Teig „stabiler“ wird.
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  • In einem großen Topf lässt Du reichlich Wasser zum Kochen bringen und gibst etwas Salz hinein, dann nimmst Du einen Spätzlehobel oder eine Spätzlepresse zur Hand und gibst etwas Teig mit dem Kochlöffel hinein (ich verwende dafür auch gerne einen Eisportionierer). Das Wasser sollte jetzt nur noch sieden, maximal leicht köcheln.
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  • Wenn die Spätzle gar sind, schwimmen sie alle oben. Du kannst ruhig die ganze Spätzleteig Menge in Ruhe zu Ende zubereiten, bevor Du die Spätzle aus dem Topf nimmst. Die Spätzle der „ersten Runden“ halten das aus, eine Weile im Wasser zu liegen.
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  • Jetzt hast Du folgende Möglichkeit, die fertigen Spätzle mit der Schaumkelle zu entnehmen und sie in kaltem Wasser abzuschrecken, dann garen sie nicht mehr nach. So machen es viele Köche. Das setzt voraus, dass Du sie in einer Pfanne in geschmolzener, heißer Butter schwenken möchtest.
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  • Die Alternative ist, die Spätzle abzugießen und zügig in eine leicht vorgewärmte Servierschüssel zu geben und direkt als Beilage zu servieren.
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  • Spätzle selber machen ist also gar nicht so schwer.
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  • Ich wünsche Dir mit Omas Spätzleteig und Spätzle Rezept einen guten Appetit.

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218 Kommentare
  1. Jojo 25. März 2024 - 14:34

    Top 👍 Ein Träumchen 💕💕💕

    Antworten >>
    1. Emmi 25. März 2024 - 17:28

      Danke für Dein Lob Jojo🙂 LG Emmi

      Antworten >>
  2. Barbara 6. März 2024 - 14:06

    Tropfnass in eine Pfanne mit in Butter angeschmelzten Zwiebeln geben, geriebenen Bergkäse drunterrühren, Pfeffer drüber und als Hauptmahlzeit genießen.

    Antworten >>
    1. Emmi 6. März 2024 - 19:21

      Danke für Deine Anregung Barbara! LG Emmi

      Antworten >>
  3. Klaus 14. Februar 2024 - 19:34

    Extra vorher noch schnell einen Spätzlehobel besorgt. Hat bestens funktioniert, abgeschreckt und anschließend angeschmelzt. Meiner Frau (Schwäbin) haben sie bestens gemundet, sie war begeistert (bei uns koche ich). Werde Deine restlichen Vorschläge auch noch ausprobieren.

    Antworten >>
    1. Emmi 15. Februar 2024 - 15:34

      Ja prima! Danke Klaus. Freut mich wenn die Spätzle geschmeckt haben 🙂 LG Emmi

      Antworten >>
  4. Hans K. 8. Februar 2024 - 17:51

    Hallo Emmi, ich habe schon öfter mal in deine Rezepte reingeschaut! Mir gefällt die Art wie du schreibst, aber auch deine Rezepte sind echt gut. Nun hatte ich schon labge keine Spätzke mehr selbst gemacht, daher gatte ich nach deinem Rezept geschaut! Ich komme aus der Kurpfalz und bei uns gibt es noch eine weiter Variante der Spätzle-Zubereitung: das Teigschöpfen mit dem kleinen Löffel! D.h. man schöpfte den etwas festeren Teig mit dem Kaffeelöffel und streicht ihn mit einem zweiten Löffel ins Wasser. Dabei werden diese etwas dicker, etwa so wie klein geschnittene Kartoffeln, bzw. zu groß geratene Gnocchi! Diese Variante muss man mögen, gerät in unsrer Region langsam in Vergessenheit, da diese definitiv nur in Handarbeit zu bekommen sind. Die klassische Art/Gericht, wie dies gegessen werden sind ‘Verheierte’! Das ist eine Mischung aus diesen Spätzle und Salzkartoffen in Senfsoße ! Grüsse Hans aus Leipzig

    Antworten >>
    1. Emmi 9. Februar 2024 - 13:26

      Danke für Deine nette Rückmeldung Hans💚. Lass es Dir gerne weiterhin schmecken bei meinen Rezepten 😉 LG Emmi

      Antworten >>
  5. Wilk 2. Februar 2024 - 11:05

    Das ist ein tolles Rezept einfach aber gut

    Antworten >>
    1. Emmi 3. Februar 2024 - 10:42

      Tausend Dank Wilk🙂. So soll es doch auch sein. LG Emmi

      Antworten >>
  6. Nico 23. Januar 2024 - 12:23

    schnell, einfach, lecker

    Antworten >>
    1. Emmi 23. Januar 2024 - 20:36

      Wenn alles gepasst hat freut mich das sehr, Nico 🙂 LG Emmi

      Antworten >>
  7. Eva 7. Januar 2024 - 16:32

    Super einfaches Rezept und der Teig ist nicht so klebrig wie von dem Rezept was ich ursprünglich hatte. Teig lässt sich daher super verarbeiten mit der Spätzlehobel. Hat allen 4 Familienmitgliedern super geschmeckt. 🙂

    Antworten >>
    1. Emmi 7. Januar 2024 - 17:45

      So soll es ja auch sein Eva💚. Danke und LG Emmi

      Antworten >>
  8. Claudia A. 1. Januar 2024 - 14:27

    Liebe Emmi , Inzwischen bin ich schon ein großer Fan von deinen Rezepten. Habe gerade deine Spätzle ausprobiert. Gut gelungen und einfach sehr lecker….wünsche dir ein gutes neues Jahr. LG Claudia

    Antworten >>
    1. Emmi 1. Januar 2024 - 15:13

      Ebenso & immer gerne Claudia – lass Dir meine Rezepte auch weiterhin gut schmecken👍. Merci & LG Emmi

      Antworten >>
  9. Werner B. 26. Dezember 2023 - 10:36

    Kann man spätzleteig auch mit Bier dunkelbier machen ? Gruß aus dem allgäu

    Antworten >>
    1. Emmi 26. Dezember 2023 - 15:40

      Hallo Werner, das hab ich noch nicht probiert. Ich mache es immer nur nach Original-Rezept 🙂 LG Emmi

      Antworten >>
  10. Tina 22. Dezember 2023 - 10:10

    Guten Morgen, was bedeutet denn „gern auch länger“ bei der Ruhezeit? Liebe Grüße und gesegnete Weihnachtstage 🙂

    Antworten >>
    1. Emmi 24. Dezember 2023 - 11:24

      Mind. 15 Min. bis zu locker 1 Stunde Tina. LG Emmi

      Antworten >>
      1. Tina 26. Dezember 2023 - 7:48

        Danke..das hat prima geklappt!!

        Antworten >>
  11. Daga 17. Dezember 2023 - 14:52

    Sehr geil!

    Antworten >>
    1. Emmi 17. Dezember 2023 - 15:50

      Merci Daga 🙂

      Antworten >>
  12. Chris 13. Dezember 2023 - 17:21

    Besten Dank für all deine Rezepte und sehr einfachen sowie präzisen Angaben bzw. Erklärungen. Habe durch dich den Einstieg ins Kochen gut hinbekommen. Liebsten Dank dafür 😉 VLG Chris

    Antworten >>
    1. Emmi 14. Dezember 2023 - 11:03

      Tausend Dank fürs Kompliment Chris und viel Freude beim Kochen🧡😍. Viele LG Emmi

      Antworten >>
  13. Franz 21. November 2023 - 13:18

    Herzlichen Dank, super Info und nachvollziehbar Danke und Bitte weiter machen. Lg Franz.

    Antworten >>
    1. Emmi 22. November 2023 - 18:29

      Super Franz💕. Wie schön wenn mein Spätzle Rezept so gut angekommen ist💚. Merci & VLG Emmi

      Antworten >>
  14. Andrea 13. November 2023 - 8:58

    Ein wirklich sehr gutes Rezept! 👍 Auch die Mengenangaben haben für uns als Familie (4 Erwachsene) super gepasst. Hab sie mit meiner Spätzle Presse zubereitet ( bin kein „Spätzlekind“), tolles, sehr schmackhaftes Ergebnis. 😊 VG Andrea

    Antworten >>
    1. Emmi 13. November 2023 - 15:53

      Ja prima, so muss es doch sein Andrea💚😍. Danke & Viele LG Emmi

      Antworten >>
  15. Silke 28. Oktober 2023 - 12:25

    Hallo Emmi, ich bevorzuge die Spätzlepresse, ich bin so aufgewachsen und hab meine von meiner Mama zum Auszug geschenkt bekommen. Bezüglich der Reinigung rate ich immer, direkt, wenn die letzte Spätzleportion im Wasser ist, die Presse in die leere Rührschüssel zu legen, KALTES Wasser mit einem Schuss Spüli einfüllen, und das kalte Spülwasser einige Male durch das Gerät zu pressen. So darf das Werkzeug dann erst mal stehen bleiben und nichts trocknet an. Nach dem Essen ist es denn schnell fertig gespült oder darf eventuell in die Spülmaschine, wenn die Presse emailliert ist.

    Antworten >>
    1. Emmi 30. Oktober 2023 - 12:43

      Ich danke Dir für Deine Rückmeldung und Erfahrung. So hat jeder seinen Favoriten zur Herstellung von Spätzle 🙂 Viele LG Emmi

      Antworten >>
      1. Tine 12. November 2023 - 14:04

        Hallo Emmi, ich hab mit deinem Rezept zum ersten Mal Spätzle gemacht, es war Sonntag und gefühlt so gut wie nichts essbares mehr im Haus, aber Mehl, Eier und Salz hat man ja eigentlich immer vorrätig 😄 da ich keinerlei Spätzlewerkzeug hatte (Presse ist schon bestellt, so gut war das Ergebnis mit deinem Rezept!) hab ich mein Nudelsieb über den Topf gestellt, den Teig eingefüllt und mit einem Teigschaber durchs Sieb gestrichen, war eine riesen Schweinerei, aber hat sich gelohnt 😄 Vielen Dank für das tolle Rezept und deine Mühen, so einen schönen Blog zu führen ☺️

        Antworten >>
        1. Emmi 12. November 2023 - 19:54

          Spitze Tine – freut mich wenn mein Spätzle Rezept gut angekommen ist💚😋. Viele LG Emmi

          Antworten >>
        2. Jochy 9. Januar 2024 - 8:59

          Die Riesenschweinerei ist es immer dann, wenn man nicht SOFORT abwäscht. Der Teig wird sehr schnell hart und man bekommt ihn dann kaum noch ab. Das ist aber unabhängig vom Werkzeug. Ist auch so, wenn ich den Teig vom Schneidbrett ins Wasser laufen lasse und ihn laufend mit dem Messer abschneide (ich denke, das ist, was Emmi „schaben“ nennt). Wenn ich da das Brett und das Messer nicht sofort abwasche, habe ich auch massive Probleme. Ich verwende übrigens immer ein sehr grobes Sieb (es ist eine flache Edelstahlplatte mit 7 mm Löchern drinn) und eine Teigkarte, um den Teig durchzudrücken. Klappt hervorragend, zumal das Blech genau in meinen Topf geht 🙂

          Antworten >>
  16. Jacqueline 18. Oktober 2023 - 20:19

    Hallo Emmi, Wir haben uns mit deinem Rezept zum ersten Mal an Spätzle (mit Presse und abschrecken) getraut. Es hat super geklappt und gut geschmeckt. Dazu gab es eine Pilzrahmsoße. Danke und liebe Grüße aus der Pfalz!

    Antworten >>
    1. Emmi 19. Oktober 2023 - 16:43

      Liebe Jacqueline, es ist wirklich kinderleicht und man hat immer alles dafür im Vorrat. Vielen lieben Dank für Deine Rückmeldung und wie schön, dass es Euch so gut geschmeckt hat. LG, Emmi

      Antworten >>
  17. Maria B. 6. September 2023 - 17:35

    Sehr lecker Spätzle! Hab Spätzlemehl genommen undsie waren schön knackig und weich! Super Rezept

    Antworten >>
    1. Emmi 7. September 2023 - 14:41

      Na klasse Maria. Freut mich wenn Dich mein Spätzle Rezept überzeugen konnte👍. Viele LG

      Antworten >>
  18. Melissa 29. August 2023 - 16:14

    Absolut Top! 😊 Mache es wirklich gerne für meine Familie, da ich frische Spätzle einfach immer den gekauften vorziehe und die gehen auch ruck zuck 😊❤️

    Antworten >>
    1. Emmi 1. September 2023 - 8:41

      Ich danke Dir für Deine Rückmeldung Melissa und es freut mich wenn Dir die selbst gemachten Spätzle auch besser schmecken 🙂 ❤️.

      Antworten >>
  19. Mark 7. Juli 2023 - 13:45

    Hallo, Rezept ist gut geschrieben. Meine Spätzle schmecken allerdings ein bisschen „mehlig“. Kann aber natürlich auch ein meinen Kochkünsten liegen, die normal nicht über Spaghetti hinaus gehen😄 Vielleicht eine Idee warum die bei mir so schmecken? Zu viel Mehl? Zu wenig gekocht? Danke ☺️

    Antworten >>
    1. Emmi 14. Juli 2023 - 18:07

      Lieber Mark, puh, das ist schwierig für mich zu beantworten, warum Du die Spätzle „mehlig“ schmeckst. Vielleicht nimmst Du das nächste Mal etwas mehr Wasser oder eine andere Mehl-Marke. Das Rezept basiert auf dem klassischen Spätzleteig Rezept, wie es auch das Kochhandwerk vorgibt. Auf 100 g Mehl kommt 1 Ei und 50 ml Wasser. LG

      Antworten >>

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